So kriegst du die Kurve!
Was machst du, wenn du auf der Autobahn feststellst, dass du in die falsche Richtung unterwegs bist? Gibst du noch mehr Gas und fährst weiter… und weiter… und weiter? Vermutlich nicht. Du nimmst eher die nächste Abfahrt und drehst um.
Was beim Autofahren funktioniert, klappt leider bei der Jobsuche oft nicht. Viele Kund:innen kommen in die Karriereberatung, frustriert von monatelanger, erfolgloser Jobsuche. Trotzdem sind sie immer noch überzeugt, dass an ihren Unterlagen nichts verändert werden muss. Obwohl sie 50, 80, 100 Bewerbungen rausgehauen und immer noch keinen neuen Job haben. Die Strategie verändern? Das kommt ihnen nicht in den Sinn.
Tatsache ist: Menschen neigen dazu, bekannte Muster zu wiederholen oder sogar zu verstärken – auch wenn sie nicht funktionieren. Wir sind „blind“ für die eigenen Schwächen oder Fehler, erst recht, wenn wir mitten in der Problemzone feststecken. Hinzu kommt die Angst vor Veränderung: Eine neue Strategie bedeutet, etwas anders zu machen, und das kann verunsichern. Was, wenn es noch schlimmer wird?
Zum Glück gibt es gegen die genannten Tatsachen ein sehr wirksames Mittel: Coaching!
Meine Kundin Ann-Kathrin hat es erkannt. In ihrem Feedback schreibt sie, dass sie natürlich am liebsten von mir gehört hätte, dass sie schon alles richtig macht. Aber „wäre es so gewesen, wäre ich ja nicht beim Coaching gewesen“. Macht Sinn, oder?
Nicht nur bei der Jobsuche, auch in vielen anderen Lebenssituationen fahren wir sozusagen immer weiter in die falsche Richtung und kriegen nicht die Kurve. Ob es private Gewohnheiten sind, die uns nicht guttun, oder Missstände im Job, die uns Kraft rauben.
Da braucht es dann den Blick von außen und Methoden, die uns aus der Problemzone raushelfen.
Bei Ann-Kathrin hat es super funktioniert: Ihr Feedback siehst du unten und hier.
Deine Annemette ter Horst
