Tanja erlebte dieses Happy End!
Es scheint immer wieder das Gleiche zu sein: Dutzende Bewerbungen, aber keine einzige Einladung. So geht es vor allem Bewerber:innen 50+, und so ging es auch Tanja. Die 57-jährige Personalentwicklerin war sich sicher, das Problem sei ihr Alter. Doch dann passierte in der Karriereberatung eine Wende, die sie nie für möglich gehalten hatte.
Als ich das Coaching mit Tanja startete, war sie desillusioniert und mutlos. Früher war sie immer eingeladen worden und hatte nach den Vorstellungsgesprächen meist auch den Job bekommen. Warum also jetzt nicht? Ein Bekannter aus dem HR-Bereich bestätigte sogar indirekt ihre Befürchtung, sie sei schlicht zu alt.
Zum Glück habe ich gerade in den letzten Jahren andere Erfahrungen mit Kund:innen 50+ gemacht. Sogar mit 60+ sind Bewerbungsprozesse mit Happy End möglich. Einen ersten Aha-Effekt erlebte Tanja dann gleich in unserer ersten Sitzung. Sie erkannte, dass sie selbst in ihren Bewerbungen den Fokus auf ihr Alter setzte, indem sie das Geburtsdatum prominent ganz oben platzierte. Kleiner Fehler mit großer Wirkung!
Weitere Highlights aus Tanjas Erfahrung:
- Perspektivwechsel: Tanja lernte, die Perspektive der Arbeitgeber einzunehmen, anstatt nur ihre eigene.
- Unkonventionelle Wege: Die Art und Weise, wie Tanja ihren Nutzen und ihre Erfolge in den neuen Bewerbungsunterlagen darstellte, war eine kreative Meisterleistung.
- Zielsicher statt Gießkanne: Statt Massenbewerbungen zu senden, wählte sie nur Unternehmen aus, die Erfahrung schätzen – vor allem mittelständische Unternehmen und NGOs.
Das Ergebnis? Tanja bekam nicht nur Einladungen zu Vorstellungsgesprächen, sondern hatte am Ende die Wahl zwischen mehreren Jobangeboten. Ihre Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass Alter nicht der bestimmende Faktor für den beruflichen Erfolg sein muss.
Möchtest du mehr über Tanjas Erfolgsgeschichte erfahren? Dann klicke hier und lies das ganze Interview in unserem Blog-Bereich.
Viel Spaß und Inspiration!
Deine Annemette ter Horst
